Marder-Abwehr für E-Autos

Marder
01.06.2021

 
Marderattacken sind nicht nur für Verbrennerfahrer unangenehm, speziell E-Auto-Fahrer können schnell extrem hohe Reparaturkosten ereilen. So vermeidet man das. 

Der Marder macht keinen Unterschied zwischen Verbrenner- und E-Auto. Er sieht ein Kabel und will es anknabbern.  Über Radkästen und -aufhängung bieten sich die perfekten Einstiegsmöglichkeiten. In diesen Räumen sind dann sowohl sensible Datenkabel als auch Hochvoltkabel frei zugänglich und direkt erreichbar. Knabbert der Marder nun an den Hochvoltkabeln, wird es teuer. Denn in der Regel muss aufgrund sicherheitsrelevanter Kriterien ein Austausch des kompletten Kabelbaums erfolgen. Zudem dürfen derartige Reparaturen nur von speziell geschultem Fachpersonal ausgeführt werden, was die Kosten enorm in die Höhe treibt und nicht selten mehrere Tausend Euro auf der Rechnung zur Folge hat.

Gerade das großzügige Platzangebot in den Motorräumen von E-Fahrzeuge macht eine Installation eines professionellen Marderabwehrsystems einfach. Wie die des 8 Plus-Minus SKT, da sich die Hochspannungskabel inklusive der Kontaktplatten bequem verlegen lassen und der Piezo-Lautsprecher zur Ultraschallabwehr ideal positioniert werden kann. Das sensorgesteuerte Hochspannungsgerät arbeitet bis zu 18 Monate vollkommen unabhängig vom Bordnetz und ist damit einmalig auf dem Markt. Das durch zwei 3-Volt-Knopfzellen betriebene System macht an Anschluss am Bordnetzwerk unnötig. Ein elektrischer Impuls, der mittels Hochspannung nach dem Weidezaunprinzip erzeugt wird, hält das Tier wirksam fern - ohne ihm dabei merklich zu schaden.